Eine südeuropäische Minze mit starkem Minzaroma........ 1 Pflanze
Die Spanische Minze wartet mit einem starken Minzaroma auf, wie es für südeuropäische Minzen typisch ist. Sie eignet sich als Zutat für süße Desserts und exotische Gerichte, wird aber auch gern für die Zubereitung von Sangria verwendet. Gut zu wissen: Neben ihren erfrischenden und belebenden Eigenschaften wirkt sie auch schmerzstillend, zum Beispiel als Tee aus getrockneten Minzblättern.
Andalusisches Lamm mit Minze und Granatapfel
Zutaten für 4 Personen:
12 Lammkoteletts, 4 EL gutes Olivenöl, 2 Granatäpfel, 1 EL Minzblättchen, 1/4 Liter trockener Rotwein, Salz, frisch gemahlener Pfeffer
Zubereitung ist sehr einfach: Die Lammkoteletts waschen und abtupfen. Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Kotelettes von beiden Seiten in 10-15 Minuten braun braten. Mit Salz und Pfeffer würzen, mit Rotwein ablöschen. Granatapfel dazu, kurz aufkochen lassen. In eine tiefe Platte legen und zugedeckt warm stellen. Mit Minzeblättchen garnieren.
Am besten gedeiht sie in feuchten Boden an einem sonnigen bis maximal halbschattigen Standort. Da sie ein sehr großes Wurzelgeflecht hat, sollte sie möglichst nicht direkt neben andere Kräuter gepflanzt werden. Wie alle Minzarten ist die Spanische Minze recht frosthart.
Im Garten wächst die Spanische Minze zu einer bis zu einem halben Meter hohen Staude heran. Ihre hellviolette Blüte hat zwischen Juli und September einen besonderen Zierwert.